NDR Kultur - Kulturberichterstattung
17. Juni 2005: Wortbeiträge von NDR Kultur „auf der Goldwaage“
Das Hamburger Abendblatt zitiert am 25. Juni 2005 von der neuen Leiterin der NDR-Wirtschaftsredaktion, Hanni Hüsch, dass „jeder gesendete Satz unter Beobachtung steht und auf der Goldwaage liegt“. Das ist unser Maßstab für Wortbeiträge von NDR Kultur, die Peter Ahlmann für uns am 17. Juni 2005 aufgezeichnet hat.
Gütesiegel der Professionalität?
Schutz vor Geschmackslosigkeiten?
• 7.25 Uhr Moderator: Ankündigung einer Broschüre zum Festspielsommer
„Aha, hier schneidet NDR Kultur mit“ und „dann gibt's für Sie geplante Hörfreude ... mit NDR Kultur“ - Der Erfindungsreichtum für Eigenwerbung ist „irgendwie“ schrankenlos
• 10.08 Uhr Moderator: Mit vollem Ernst erzählt er, Georges Bizet (1838 - 1875) komponierte und orchestrierte die „Farandole“ im Jahr 1844. Tatsächlich war es 1872.
NDR Kultur: Hörer brauchen Märchen... Oder: Des Knaben Wunder-Saxophon
• 16.30 Uhr Focus Kultur, Ausstellungseröffnung
Picasso - Badende: „Spitz wie Felsen...“
Eine von NDR Kultur gesendete Geschmacklosigkeit?
• 17.06 Uhr Kultur Aktuell, Reportage von K.K.
50-jähriges Jubiläum des NDR Rundfunkrates
Intendant Prof. Plog: Wenn man sich die kommerzielle Konkurrenz ansehe, so würden wohl eher dort die Geschmacksgrenzen leidenschaftlich getestet
• Kommentar zu der Reportage um 17.06 Uhr von K.K.
Celler Lobeshymnen stimmen nachdenklich
Professorale Professionalität - und doch nur eine Kopie 1:1
• 18.15 Uhr Ein Kalenderblatt
Flachsinn - Der Moderator erinnert an Eddy Merckx und Dean Martin
„Irgendwie ist es doch so, als hätte er erst gestern das Gelbe Trikot getragen...“