Das GANZE Werk: Chronik - Einzelmeldungen
Chronik: Aktuell · Wichtige Ereignisse/Einzelmeldungen · Alle Meldungen
Hauptübersicht Themenseiten: Kurzfassung · Langfassung Hauptübersicht Meldungsseiten Hauptübersicht Presseschau1996 · 1997 · 2000 · 2001 · 2002 · 2003 · 2004 · 2005 · 2006 · 2007 · 2008 · 2009 · 2010 · 2011 · 2012
2005: NDR-Ablehnung · 1. Sendeprotokoll · ZEIT-Dossier · EU-Komm. · Enquete-Komm. · „Marienhof“ · Goebbels-Zitat
Jan 20x · Febr 24x · März 31x · April 20x · Mai 13x · Juni 20x · Juli 14x · Aug 9x · Sept 14x · Okt 19x · Nov 9x · Dez 19x
xxxÜbersichtxxx· Meldung zurück | Ansicht: Einzeln · Jan 2005 · Ansicht: Monat | Meldung vorwärts · xxxAktuellxxx
Auf diesen Seiten der Chronik können Sie sich die Einzelmeldungen mit ihren Querverweisen ansehen,
die bei den Artikeln weitgehend entfernt werden. Und hier ist die Ansicht zum ganzen Monat: Jan 2005.
Die Übersicht führt zu den wichtigen Ereignissen von 1996 bis 2012.
Meldung Nr. 211 - Jan 2005
Das GANZE Werk, Sprecherrat - NDR-Rundfunkrat, Korrespondenz, 31. Januar 2005: Beschwerde
Meldung Nr. 211 | Alles · ARD (Kulturauftrag) · Kulturwellen · Hörer · Initiativen | Presse | Nord · BB · Weitere · Ausland
Thema: Hörer - Korrespondenz - NDR/NDR Kultur
Thema: NDR Rundfunkrat - 1.) Beschwerden 2004/05
Thema: Hörer - Aktivitäten (Mitmachen, Vorschläge, Versammlungen, Unterschriften o.ä.) - NDR/NDR Kultur
Thema: Das GANZE Werk (Nord) - Veröffentlichungen - Verschiedenes
Programmausschuss und Gräfin Kerssenbrock liegen kompromisslos auf der Linie von Plog, Romann und Mirow
Repräsentieren der Rundfunkrat und sein Programmausschuss die Interessen der gesellschaftlichen Gruppen gegenüber dem Sender?
Welches demokratische Verständnis wird hier praktiziert?
Der NDR-Rundfunkrat teilt den Beschluss des Programmausschusses mit
Brief von Gräfin Kerssenbrock (24. Januar 2005)
Die vorgenommenen Veränderungen bei NDR Kultur sind richtig
Der Sprecherrat der Initiative Das GANZE Werk schreibt an den NDR-Rundfunkrat
Antwort an Gräfin Kerssenbrock (31. Januar 2005)
Mit aufrichtigem Bedauern nehmen wir den Beschluss des Programmausschusses des Rundfunkrates zur Kenntnis
Kritik an Satire sollte kein Grund dafür sein, ein Gespräch zu verweigern, in dem es um Vorschläge und berechtigte Ansprüche engagierter und besorgter Hörer geht