Das GANZE Werk - Presseschau
Leserbriefe
Zum Dossier »Rettet das Radio!«
In: DIE ZEIT, 24. Februar 2005 (Nr. 9)
DIE ZEIT - 10. März 2005
Gedruckte Ausgabe
15 Leserbriefe
Dieses Dossier war längst überfällig!
Leserbrief Nr. 1
Für von Ungeist geprägte Sätze dieser Art darf in der ZEIT kein Platz sein
Prof. Jobst Plog, Intendant des NDR, Hamburg
Leserbrief Nr. 2
Wir sind das Gebühren zahlende Volk
Michael Böhrs, Bad Vilbel
Leserbrief Nr. 3
Muss man sich heutzutage als Programmgestalter seines Lebens fürchten?
Dr. Günter Struve, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, München
Leserbrief Nr. 4
Im Alltag fehlt mir am meisten mein Radiosender RadioEINS
Martina Krüning, Hildesheim
Leserbrief Nr. 5
In einem deutschen Plattenladen kennt kein Mensch die deutsche Musik, die in Norwegen im Radio vorgestellt wurde
Dr. Christian Jaedicke, Oslo
Leserbrief Nr. 6
Gerade hat DeutschlandRadio Kultur seine tägliche Feature-Sendestrecke "Wortspiel" von 60 auf 30 Minuten eingedampft
Dorothea Keuler, Tübingen
Leserbrief Nr. 7
Beispiel BR4 Klassik: Rund acht Stunden täglich Gemischtwarenladen mit Sammelsurium von Häppchen, Stückchen und Pröbchen
Helmut Jüngling, Lappersdorf
Leserbrief Nr. 8
Weil wir nach einer Empfehlung der ZEIT die Prügel- und die Haftstrafe forderten, behält sich Frau Mirow juristische Schritte vor
Liane und Fritz Purfürst, Hamburg
Leserbrief Nr. 9
Einer der besten Artikel der letzten Jahre
Guido Gest, Büro des Ersten Bürgermeisters, Hamburg
Leserbrief Nr. 10
Medienexperten erzählten den durch den Erfolg der Privaten verunsicherten Redakteuren, dass nur die Quote zähle
Carl-Wilhelm Lohmann, Hamburg
Leserbrief Nr. 11
Kein signifikanter Unterschied mehr zwischen Bach & Bartok und 'Filmmusik und leichtm Jazz'
Prof. Ruth Zimmerling, Mainz
Leserbrief Nr. 12
Die Initiative "Rette dein Radio" in Hessen hat immerhin die Sendung "Der Tag" gerettet
Uli Franke, Initiative "Rette dein Radio", Darmstadt
Leserbrief Nr. 13
NDR = "Nur Dürftiges Radio"
Herbert Jühlke, Schenefeld
Leserbrief Nr. 14
Beispiel NDR 2: Ihr Artikel erfasst lediglich ansatzweise den Ernst der Lage
Sascha Lohmann, per E-Mail
Leserbrief Nr. 15
Verdrängung von Kultur durch Kommerz
Hans-Peter Beer, Kasseburg