Das GANZE Werk: Chronik - Einzelmeldungen
Chronik: Aktuell · Wichtige Ereignisse/Einzelmeldungen · Alle Meldungen
Hauptübersicht Themenseiten: Kurzfassung · Langfassung Hauptübersicht Meldungsseiten Hauptübersicht Presseschau1996 · 1997 · 2000 · 2001 · 2002 · 2003 · 2004 · 2005 · 2006 · 2007 · 2008 · 2009 · 2010 · 2011 · 2012
2005: NDR-Ablehnung · 1. Sendeprotokoll · ZEIT-Dossier · EU-Komm. · Enquete-Komm. · „Marienhof“ · Goebbels-Zitat
Jan 20x · Febr 24x · März 31x · April 20x · Mai 13x · Juni 20x · Juli 14x · Aug 9x · Sept 14x · Okt 19x · Nov 9x · Dez 19x
xxxÜbersichtxxx· Meldung zurück | Ansicht: Einzeln · Okt 2005 · Ansicht: Monat | Meldung vorwärts · xxxAktuellxxx
Auf diesen Seiten der Chronik können Sie sich die Einzelmeldungen mit ihren Querverweisen ansehen,
die bei den Artikeln weitgehend entfernt werden. Und hier ist die Ansicht zum ganzen Monat: Okt 2005.
Die Übersicht führt zu den wichtigen Ereignissen von 1996 bis 2012.
Meldung Nr. 362 - Okt 2005
Enquete-Kommission des 15. Deutschen Bundestages, 7. Oktober 2005: Wortprotokoll
Meldung Nr. 362 | Alles · ARD (Kulturauftrag) · Kulturwellen · Hörer · Initiativen | Presse | Nord · BB · Weitere · Ausland
Thema: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Deutscher Bundestag - Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“
Thema: NDR - Hörfunkdirektion - „Kulinarisches“
Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des 15. Deutschen Bundestages
Ausschnitte aus dem Protokoll der Anhörung am 18. April 2005 zu den Schwerpunkten Qualität und Quote
Die Anhörung bestätigt unsere Forderung: Tagsüber mindestens 4 Stunden lang Musiksendungen mit ganzen Werken!
Oft wurde die Musik-Zerstückelung auf NDR Kultur angesprochen
Interessante Beiträge u.a. von Wolfgang Knauer
Wolfgang Knauer, ehem. Wellenchef von NDR Kultur: Ich würde vorschlagen, nicht nur nach dem Rezept zu verfahren, das der NDR-Hörfunkdirektor mal genannt hat: Radiohören muss unterhaltsam sein, Radiohören muss Vergnügen bereiten. (...) Wenn man ausschließlich verlangt, ein Musikprogramm im Kulturprogramm muss „kulinarisch“ sein und dem guten Wetter draußen entsprechen, ich glaube, dann tut man des vermeintlich Guten zu viel.