Materialien für eine Grundsatzdiskussion - Dokumentation

Das GANZE Werk, 11. Februar 2008 (Gesamtveröffentlichung der drei Artikel)

Berichte über Kultursender und -sendungen für „Einschalthörer“

Zitate
WDR 3 Klassik Forum: „Kern des Erfolgs ist die Verbindung von hoher Kompetenz und stimmiger Vermittlung“, erläutert Karl Karst: „Was für uns als öffentlich-rechtliches Kulturradio zählt, ist eine qualitätsvolle Mischung von profundem, aber zugewandt vermitteltem Wort und bester Musik. Eine Kombination, die sich deutlich von einer ‚Klangtapete‘ unterscheidet und die man sich nicht so leicht selber basteln kann.“
Ö1: (Das ist ein) Radio, das sich nicht so einfach nebenbei hören lässt - und deshalb erfolgreich ist. (Ö1-Chef) Alfred Treiber stellt fest: „Die Leute sind zunehmend ganz wild darauf, etwas zu lernen.“
Ö1 sendet aber auch lange Formate. „Die Leute sind nicht so verblödet, dass sie nicht mehr länger als acht Minuten zuhören können“, so Treiber: „Für ein intelligentes Publikum stimmt das so nicht.“
„Wir haben eine ständige Medienforschung. Und alle drei Jahre testen wir im sogenannten Radiotagebuch den Erfolg von Sendungen, auch mit Schulnoten und mit Zuhördauer, über drei Wochen hindurch. Das Publikum wird gefragt: Was haben Sie gehört? Wie haben Sie es gehört? Unter welchen Umständen? Und wie würden Sie es benoten? Das ist für uns als Ergänzung zu den Reichweiten eine sehr gute Sache, nicht nur eine quantitative, sondern eine qualitative Untersuchung.“

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Inhalt
• WESTDEUTSCHER RUNDFUNK - WDR 3
Jedes Musikwerk in voller Länge: Nur im WDR 3 Klassik Forum
20 Jahre WDR 3 Klassik Forum
WDR Radiobroschüre 14/15, April 2007
• ÖSTERREICHISCHER RUNDFUNK - Ö1
- Gutes Programm machen und darüber sprechen
Vor 40 Jahren ging Ö1 auf Sendung, das erfolgreichste Kulturradio Europas
Frankfurter Rundschau, 4. Oktober 2007
- „Die Leute sind nicht so verblödet“
Ein epd-Interview mit dem Ö1-Programmchef Alfred Treiber
epd medien Nr. 78, 3. Oktober 2007 (Ausschnitte)

1.) WESTDEUTSCHER RUNDFUNK - WDR 3

WDR Radiobroschüre 14/15, April 2007, 20 Jahre WDR 3 Klassik Forum

Jedes Musikwerk in voller Länge: Nur im WDR 3 Klassik Forum

Unter den Klassik-Programmen der ARD ist diese Sendung wohl die konservativste, weil sie die Werke ganz ausspielt - und vielleicht auch die konsequenteste, weil sie dieses Format seit 20 Jahren bewahrt - zur Freude einer riesigen, dankbaren Klassik-Community.

Franz Schubert komponierte die letzte seiner sechs Messen kurz vor seinem Tode im Jahre 1828. Gehört hat er die Es-dur-Messe nie, bei ihrer Uraufführung lebte er bereits nicht mehr. Wer das eindringlich emotionale Werk romantischer Kirchenmusik heute außerhalb von Konzert- oder Gotteshäusern in ganzer Pracht und voller Länge hören will, muss entweder in die eigene CD-Sammlung greifen oder wird bei einer außergewöhnlichen Hörfunksendung fündig, dem Klassik Forum. Mit ihr präsentiert das Kulturradio WDR 3 seinen HörerInnen jeden Tag aufs Neue ein einmaliges Hörerlebnis mit bester klassischer Musik - in voller Länge ausgespielt! Jedes Musikstück wird gezielt ausgewählt und in eine Sendedramaturgie eingepasst. Wiederholungen werden vermieden, eine Reduzierung auf „Ohrwürmer“ findet nicht statt. Nur herausragende Produktionen, vielfach von den Klangkörpern des WDR, kommen zu Gehör.

Zu den Qualitätszeichen der Sendung gehört es, „dass die ausgewählten Stücke vollständig zu hören sind“, erläutert Hans Winking, zusammen mit WDR 3-Musikredakteur Michael Schwalb verantwortlich für die Sendung und gleichzeitig einer ihrer Moderatoren.

Selbst eine mehrsätzige Sinfonie von 30 oder 40 Minuten Dauer kann nach Abstimmung mit der Programmplanung WDR 3 im Klassik Forum gespielt werden, wenn es zur Dramaturgie der Sendung passt.

Knapp drei Stunden lang präsentiert das WDR 3 Klassik Forum den HörerInnen von Montag bis Samstag (09:05 - 11:45 Uhr) das gesamte Spektrum der klassischen Musik. „Wir konzentrieren uns auf das klassische, romantische Repertoire“, sagt Michael Schwalb. Es werden aber auch „gezielte Ausflüge“ unternommen, wie Hans Winking ergänzt: „Mal etwas Avantgardistisches oder etwas Mittelalterliches - oder wir spielen mal eine leichte Jazznummer.“ Zusammengestellt wird die Musik der Sendung von den jeweiligen ModeratorInnen, die zugleich Autoren der Sendung sind. Wichtigstes Auswahlkriterium ist die Frage: Schaffen wir damit ein eindrucksvolles Hörerlebnis? „Mit jedem Stück muss man versuchen, den Hörer im Innersten zu berühren“, meint Michael Schwalb.

Jede Ausgabe des WDR 3 Klassik Forums ist eine Komposition für sich. Die Musikzusammenstellung ist ausdrücklich persönlich, assoziativ und von Vorlieben und besonderen Kenntnissen der Moderatoren geprägt. Die Qualität der Moderatoren und ihrer Vermittlung hat sie zu einer der erfolgreichsten Klassiksendungen der ARD werden lassen. Das WDR 3 Format war Vorbild für viele vergleichbare Sendungen in der ARD, ist aber bis heute die größte und erfolgreichste Vermittlungssendung für klassische Musik in deutschsprachigen Kulturradios geblieben: „Das WDR 3 Klassik Forum hat sich über die Jahre hinweg mit hohem Publikumszuspruch behauptet“, lobt WDR 3-Programmchef Prof. Karl Karst. Seit 2004 ist das Tagesprogramm von WDR 3 ausschließlich durch große Flächen gestaltet, die von Moderatoren-Persönlichkeiten präsentiert werden: Das Klassik Forum schließt sich an die dreistündige aktuelle Kultursendung Mosaik (06:00 bis 09:00 Uhr) an und bildet den Übergang zur zweistündigen Sendung WDR 3 am Mittag den anschließenden Musikpassagen. „Kern des Erfolgs ist die Verbindung von hoher Kompetenz und stimmiger Vermittlung“, erläutert Karl Karst: „Was für uns als öffentlich-rechtliches Kulturradio zählt, ist eine qualitätsvolle Mischung von profundem, aber zugewandt vermitteltem Wort und bester Musik. Eine Kombination, die sich deutlich von einer ‚Klangtapete‘ unterscheidet und die man sich nicht so leicht selber basteln kann.“

„Kurzweilig und mitunter auch überraschend soll die Auswahl des Klassik Forum sein“, sagt Michael Schwalb. Die Epochen zwischen 1600 und 1950 müssen sich ebenso abwechseln wie die Instrumentierung. Durch die persönliche Sicht auf die Dinge werden auch heterogene Stücke verbunden. „Das macht eine gute und stimmige Sendung aus. Die ModeratorInnen sollen nicht nur eine Höranleitung geben, sondern der Musik einen gewissen Mehrwert verleihen“, sagt der WDR 3-Redakteur. „Durch seine Sicht auf die Dinge vermittelt der Moderator dem Hörer ein besonderes Musikerlebnis, das er so sonst nicht hätte“, ergänzt Hans Winking.

Gesendet wird grundsätzlich live - weil die Anmutung einfach lebendiger ist und auch auf aktuelle Ereignisse in der Musikwelt reagiert werden kann. Zu den festen Einrichtungen des WDR 3 Klassik Forums gehören das Musikrätsel am Freitag gegen 10.00 Uhr und die Historische Aufnahme, bei der es auch einmal knistert und die immer samstags in der letzten Stunde zu hören ist. Besonders beliebt sind die Hörerwünsche an jedem 4. Samstag im Monat.

In der Sendung am 7. April [2007] feiert WDR 3 den Geburtstag des Klassik Forums: Vor 20 Jahren, am 30. März 1987, ging die erste Sendung über den Äther. Wie hat sich die Sendung in den 20 Jahren ihres Bestehens verändert? Die Herangehensweise an Musik sei heute eine andere, stellen Hans Winking und Michael Schwalb fest: Musikalische Aktualität sei gefragt, außerdem habe sich die Moderationshaltung, wie im Gesamtprogramm von WDR 3, spürbar geöffnet: „Früher war das eine Vortragshaltung, heute verlangen wir Jetzt-Bezug und Bodenhaftung, die mit dem Lebensgefühl und der Lebenswirklichkeit unserer Hörer korrespondiert.“

Ungebrochen ist das Vergnügen der Macher: „Es ist ein Privileg“, sagen beide, „jeden Tag mit dem Schönsten umgehen zu können, was unsere abendländische Kultur hervorgebracht hat.“ (Autor: HR)

2.) ÖSTERREICHISCHER RUNDFUNK - Ö1

a) Frankfurter Rundschau, 4. Oktober 2007

Gutes Programm machen und darüber sprechen

Es klingt ganz einfach, aber es ist eine Rarität: Vor vierzig Jahren ging Ö1 auf Sendung, das erfolgreichste Kulturradio Europas

Von Fritz Wolf

Der Programmchef hieß Übelhör und seine Postadresse lautete Taubstummengasse. Das war Anfang der sechziger Jahre. Solche Scherze erlaubt die Realität sich gern in Österreich. Man könnte auch sagen: Ein solches Radio brauchte nicht nur eine neue Adresse, sondern eine ganze Reform. Ihr ansehnlichstes Kind wurde das Kulturradio Ö1.

Vorausgegangen war das Rundfunkvolksbegehren von 1966, das den ORF aus dem Klammergriff der Parteien befreite. Mit Gerhard Bacher kamen ein konservativer, aber experimentierfreudiger Intendant und junge, ehrgeizige Redakteure ins Funkhaus. Ö1 und das Popradio Ö3 wurden als „Strukturprogramme“ konzipiert, zielgruppenorientiert und im Angebot klar sortiert. Das war damals neu, und der ORF war unter den ersten - mit der BBC - die ihre Programme in diesem Sinn reformierten. Ö1 sollte der Sender der kulturellen Vielfalt werden.

Von wegen kleine Minderheit

Und weil jeder Anfang erstmal schön ist, machten die Autoren und Redakteure Programm zunächst nach eigenen Interessen. Traf es den Geschmack des Publikums, umso besser. Inzwischen gibt die Programmforschung das Maß vor. Vor vierzig Jahren dachte man auch noch, Kulturradio sei nur für eine kleine Minderheit. Heute geht Ö1-Chef Alfred Treiber davon aus, dass 15 Prozent der Bevölkerung potenziell an einem Kulturprogramm interessiert sind. Die peilt er an. Angekommen ist Ö1 im 40. Jahr bei einer Tagesreichweite von 8,8 Prozent: 650.000 Hörer. So viel hat „France Culture“ in ganz Frankreich. Damit ist Ö1 das erfolgreichste Kulturprogramm in Europa.

Hier sollen die Hörer alles finden, was sie brauchen. Am erfolgreichsten sind die Informationsjournale morgens, mittags, abends. Um sie herum gruppiert ist Vielfalt in strengem Schema. Ökologie und Natur am Morgen, Bildung am Vormittag, politisches Feature, Hörspiele am Abend, Literatur gern in Lesungen, eine lange Wissenschaftssendung. Radio, das sich nicht so einfach nebenbei hören lässt - und deshalb erfolgreich ist. Alfred Treiber stellt fest: „Die Leute sind zunehmend ganz wild darauf, etwas zu lernen.“

Kurze Formen sind in Ö1 besonders beliebt. „Betrifft Geschichte“ etwa. Jeden Wochentag fünf Minuten Historie, ein Thema pro Woche. Listig ist das vor dem Abendjournal programmiert, da sind die Hörer aufnahmebereit. Ö1 sendet aber auch lange Formate. „Die Leute sind nicht so verblödet, dass sie nicht mehr länger als acht Minuten zuhören können“, so Treiber: „Für ein intelligentes Publikum stimmt das so nicht.“

Klassische Musik spielt eine zentrale Rolle. Im Sommer wird der Sender einfach zum Festspielsender umdefiniert. Dazu kommen für junge Hörer Weltmusik, Jazz, eigene Veranstaltungen.

Ein Grund für den Erfolg ist freilich prosaisch: Ö1 bemüht sich auch um so etwas Banales wie Kundenbindung. „Das Produkt muss stimmen, das ist die Grundlage, aber es muss auch noch verkauft werden“, sagt Treiber. Die Idee zu einem Radioclub hat er beim Schweizer DRS2 abgekupfert. Heute hat der Ö1-Club 50.000 Mitglieder, die für kleine Beiträge ein sehr informatives Programmheft bekommen und vergünstigte Eintrittspreise für Konzerte. Diese Hörer sind das Rückgrat des Senders. (...)

b) epd medien Nr. 78, 3. Oktober 2007 (ergänzende Ausschnitte)

„Die Leute sind nicht so verblödet“

Ein epd-Interview mit dem Ö1-Programmchef Alfred Treiber

epd (Fritz Wolf): Vor 40 Jahren startete Ö1. Wenn Sie jetzt eine vorläufige Bilanz ziehen - was sehen Sie als die größte Errungenschaft?

Alfred Treiber: Die größte Errungenschaft war, da bin ich mir ziemlich sicher, wie sich die Einstellung der Mitarbeiter gewandelt hat. (...) Heute, und da kann ich für ziemlich alle Mitarbeiter sprechen, sind wir der Meinung, dass das Publikum das Recht hat, das (...) adäquate und gewünschte Programm zu bekommen. Wir haben uns sehr angestrengt, Medienforschung betrieben, an der Feinjustierung der Schemata gearbeitet, um immer näher an unser doch sehr spezielles Publikum heranzukommen.

Wie untersuchen Sie, was die Zuhörer von den Sendungen von Ö1 halten?

Wir haben eine ständige Medienforschung. Und alle drei Jahre testen wir im sogenannten Radiotagebuch den Erfolg von Sendungen, auch mit Schulnoten und mit Zuhördauer, über drei Wochen hindurch. Das Publikum wird gefragt: Was haben Sie gehört? Wie haben Sie es gehört? Unter welchen Umständen? Und wie würden Sie es benoten? Das ist für uns als Ergänzung zu den Reichweiten eine sehr gute Sache, nicht nur eine quantitative, sondern eine qualitative Untersuchung.

Ihr Publikum teilt sich in drei große Gruppen: Radiohörer, die vor allem Information suchen, dann die Musikhörer und schließlich diejenigen, die sich für das kulturelle Wortprogramm interessieren. Wie balancieren Sie das aus?

(...) Es sind einige wichtige Dinge zu beachten. Der Rhythmus muss stimmen. Ich brauche einen Rhythmus von Wort und Musik, ich brauche einen Rhythmus zwischen Spannung und Entspannung, zwischen anstrengendem und leicht konsumierbarem Programm. Und ich brauche die passende Mischung von Sendungen. (...)

Andere Kultursender bauen ihr Programmschema oft mit großflächigen Programmstrecken. In Ö1 findet man eher kleinteilige Formen. Welche Überlegung steckt dahinter?

Wir haben das für uns auch ausprobiert und sind wieder davon abgekommen. Lange Programmstrecken bieten zu wenig Abwechslung. Unsere Hörer sollen durchhören und dabei möglichst viel Abwechslung haben. Das gilt auch für die Musikfarben. Wir sehen uns eher als Zug mit vielen Waggons, die jeweils eine ganz bestimmte Funktion haben. Die Waggons hängen hintereinander, und man weiß, wo der Postwaggon ist und wo der Speisewagen. Das passt besser zu den Gewohnheiten der Hörer. Unsere Morgenstrecke zum Beispiel: Das ist wie das Amen im Gebet. Das Morgenjournal dauert 22 Minuten, das weiß inzwischen jeder. Dann kommen acht Minuten Kultur. Dann kommt meistens Barockmusik, dann das zweite Morgenjournal. Danach folgt „Pasticcio“ und dann das „Radiokolleg“, der ins Moderne umgewandelte Schulfunk. Auf die Erwachsenenbildung folgt eine lange Musikstrecke und dann das Mittagsjournal. Das ist sehr klar gegliedert. (...)

Die Kulturchefs werden auf der EBU-Tagung über die Frage diskutieren, wie es mit der Konzentration der Hörer steht, welche Sendungslängen angemessen sind. Was ist Ihr Standpunkt? [EBU = Dachverband European Broadcasting Union]

Ich möchte gerne denen Mut machen, die den Kassandratönen nicht nachgeben wollen. Die Leute sind nicht so verblödet, dass sie nicht mehr länger als acht Minuten zuhören können. Für ein intelligentes Publikum stimmt das nicht. Wenn das Produkt stimmt, ist das keine Frage der Länge. Ich kann in acht Minuten entsetzlichen Blödsinn machen und in einer Stunde auch. Aber ich kann in acht Minuten sicher kein Thema umfassend behandeln. Wir werden also Erfahrungen austauschen: Ist dieser Virus schon in Europa allgemein verbreitet? Ich glaube, er ist nicht so weit verbreitet, dass er nicht heilbar wäre. Jedenfalls nicht in den Kulturprogrammen.

Quelle: http://213.144.21.246/medien/medien_index_52171.html (Gesamtumfang: 6 Seiten)

Lesen Sie außerdem aus der Materialsammlung „Der Kulturauftrag im Hörfunk“,
herausgegeben vom Sprecherrat der Bürgerinitiative Das GANZE Werk (Nord),
24. Februar 2008:
„Der Kulturauftrag im Hörfunk“ (die ganze Broschüre, 16 Seiten)
Titelseite (mit Kulturniveau-Grafik)
Detailliertes Inhaltsverzeichnis, Hinweis und Herausgeber
A. Das Zuhören fördern
B. Staatliche Festlegungen zum Kulturauftrag: Staatsverträge, Bundesverfassungsgericht
C. Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ - Schlussbericht - Zitate
D. Kultursender und -sendungen für „Einschalthörer“
E. Neue Erkenntnisse der ARD-Medienforschung zu Kulturinteressierten
F. Die bisherige Programmstrategie für NDR Kultur

Lesen Sie zum Schlussbericht der Enquete-Kommission auch:
• Leitartikel (Bericht, Dokumentation und Einschätzung)
Ein Meilenstein zu mehr Qualität im Rundfunk
Eine Empfehlung lautet: Mehr zusammenhängende musikalische Werke in der Hauptsendezeit
Von Theodor Clostermann
Neun Handlungsempfehlungen zum Kulturauftrag des Rundfunks
Zusammengestellt von der Enquete-Kommission
Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ - Schlussbericht - Zitate
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Schlussbericht der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“